Handschuhe sollten, genau wie der Helm, auf dem Rad immer dazu gehören. Denn meist sind es die Hände, die bei einem Sturz zuerst in Mitleidenschaft gezogen werden. Mit geschützten Handflächen bleiben aber zumindest kleine Zwischenfälle weitgehend folgenlos. Dass man mit Radhandschuhen trotz schwitzender Hände den Lenker auch sicher im Griff behält ist ein willkommener Zusatznutzen. Für Rennrad- und Tourenfahrer haben sich die bekannten Halbfinger-Handschuhe etabliert. Mountainbiker setzten häufig auch bei warmen Temperaturen auf gut belüftete, dünne Langfingerhandschuhe und profitieren vom zusätzlichen Schutz bei zugewachsenen Trail-Abschnitten. Selbstredend gibt es auch für den Winter hervorragende Radhandschuhe, die ein unverfälschtes Fahrgefühl ermöglichen und vor Kälte und eisigem Fahrtwind schützen. Winddichte Handschuhe sind dafür die erste Wahl.